Stress im Griff
Weg von negativem Druck hin zu positiver Anspannung
Strapazen, Kraftproben, Last, Druck, Anspannung oder kurzum Stress sind in unserer modernen Arbeitswelt meist unvermeidbar. Doch es gibt Methoden und Möglichkeiten, mit negativem Disstress besser umzugehen und eine gesunde Balance zum positiven Eustress zu halten.
Stress nimmt jeder Mensch anders wahr, daher reicht es nicht, diesem mit allgemeinen Methoden und Lösungen zu begegnen. Es gilt, individuelle Stressauslöser (Stressoren) durch Analysen zu erkennen und Soforthilfemaßnahmen abzuleiten.
Auf diese Weise erhalten wir ein individuelles Stressprofil und kommen unserem Ziel einen großen Schritt näher: wir lernen Entspannungs-Techniken und gelassen mit Stress umzugehen, um so zu innerer Ruhe zu gelangen. Dies wirkt sich positiv auf die Arbeit eines jeden einzelnen Mitarbeiters aus. Dies ist wichtig, da anhaltender Stress nicht nur körperliche sondern auch mentale Folgen hat:
Müdigkeit, Angst, Aggressivität, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit, Verspannung, schwaches Immunsystem, Schlafstörungen, Herzprobleme und Rückgang der Leistungsfähigkeit sind nur einige wenige Symptome, die negativer Stress auf Dauer verursachen kann.
Aufgrund von Stress und seinen Folgen steigt die Zahl von Arbeitsausfällen und Krankheitstagen– ein wirtschaftlicher Faktor, den besonders mittelständische Unternehmen immer ernster nehmen.
Viele Menschen laufen bei Stress in einer Art Notfallprogramm: Manche schreien, die sonst eher ruhig sind, andere ziehen sich zurück, obwohl ihre Präsenz in der kritischen Situation gefordert wäre.
Mit diesem Training zeigen Sie soziale Verantwortung und schaffen es den Stresskreislauf aktiv und nachhaltig zu durchbrechen.
Ergänzende Trainings: Kommunikation Veränderung Konflikte